28.01.2020 – 13:46, Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf, Görlitz (ots)
Während gestern Mittag Bundespolizisten in der Neißestadt auf Streife waren, fiel ihnen ein VW auf. Dessen Fahrer parkte vor den Augen der Beamten seinen fahrbaren Untersatz in der Hotherstraße. Anschließend lief er zur Altstadtbrücke, um wohl nach Polen zu gelangen. Bevor er aber ausreiste, wurden seine Personalien überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass das Amtsgericht Konstanz in einer Strafangelegenheit wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis die Erhebung einer Sicherheitsleistung i. H. v. 1.500,00 Euro gegen den polnischen Mann angeordnet hatte. Die Frage, ob er inzwischen einen Führerschein habe, verneinte der 37-Jährige. Nun wird ihm wohl das Einparken zum Verhängnis. Schließlich ermittelt das Polizeirevier Görlitz erneut wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
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