26.02.2020 – 13:02, Polizeipräsidium Offenburg, Kehl (ots)
Weil sie stark alkoholisiert auf der falschen Fahrbahnseite unterwegs war, endete für eine 54-jährige Renault-Lenkerin am Mittwochmorgen ihre Fahrt kurz vor der Bundesgrenze in einem Strafverfahren. Gegen 1:25 Uhr fuhr die Mittfünfzigerin am Steuer ihres Renault Kadjar auf der Straßburger Straße in Richtung Frankreich und nutzte dabei die falsche Fahrbahnseite. Kurz vor der Europabrücke konnte die Frau von der Bundespolizei gestoppt werden. Wie die Ermittlungen der Beamten des Polizeireviers Kehl ergaben, war die Frau mit rund 2,4 Promille hinter das Steuer ihres Autos gesessen. Eine gültige Fahrerlaubnis für die Bundesrepublik konnte sie darüber hinaus ebenfalls nicht vorweisen. Nach einer Blutentnahme erwartet die Frau nun unter anderem eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
Ohne Promille, aber offenbar unter dem Einfluss von Cannabis war nur wenigen Stunden später ein weiterer Renault-Fahrer unterwegs. Ebenfalls in Richtung Frankreich fahrend, konnte er gegen 4 Uhr am Bahnhofsvorplatz einer Kontrolle unterzogen werden. Da sich Verdachtsmerkmale auf einen vorangegangenen Betäubungsmittelkonsum bestätigten, musste auch dieser 28-jährige Autofahrer die Beamten zur Blutentnahme begleiten.
/rs
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