28.02.2020 – 11:14, Polizeipräsidium Mittelfranken, Stein (ots)
Am frühen Freitagmorgen (28.02.2020) brach in einem Zimmer eines Mehrfamilienhauses in Roßtal (Lkrs. Fürth) ein Brand aus. Die Fürther Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Gegen 03:00 Uhr teilte ein Bewohner einer Wohngemeinschaft eines Mehrfamilienhauses in der Jahnstraße mit, dass er aus einem Nachbarzimmer starken Rauchgeruch wahrnahm. Der Bewohner öffnete daraufhin die Zimmertür und rettete hieraus einen am Boden liegenden und bereits schwer atmenden Hund. Personen befanden sich nicht in dem brennenden Raum. Der alarmierten Feuerwehr gelang es rasch den Brand unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen des Feuers auf andere Räumlichkeiten zu verhindern. Das Zimmer brannte komplett aus. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 20.000 Euro geschätzt.
Eine Streifenbesatzung der Polizei fuhr den Hund mit Verdacht einer Rauchgasintoxikation in eine Tierklinik. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen vor Ort.
Das zuständige Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen zur Ursache der Brandentstehung aufgenommen.
Michael Petzold/n
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