05.03.2020 – 11:42, Polizeipräsidium Mittelfranken, Nürnberg / Fürth (ots)
In den letzten Monaten verzeichnete die Polizei ein erhöhtes Fallaufkommen im Bereich der Kfz-Aufbrüche. Durch umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei konnten bis dato mehrere Beschuldigte ermittelt werden.
Wie bereits mehrfach berichtet, wurden in den letzten Monaten vermehrt Pkw im Stadtgebiet Nürnberg und Fürth aufgebrochen. Aus Privatfahrzeugen wurden zurückgelassene Wertgegenstände, aus Firmenfahrzeugen mitgeführtes Werkzeug, entwendet.
In den letzten Tagen wurden zwei weitere Aufbrüche zur Anzeige gebracht:
Im Zeitraum zwischen 29.02.2020 (Samstag), 14:00 Uhr und 02.03.2020 (Montag), 10:15 Uhr, wurde in der Rotschmiedsgasse die Seitenscheibe eines geparkten Pkw eingeschlagen. Aus dem Fahrzeug wurde eine Handtasche entwendet.
Am 02.03.2020 (Montag) um 05:30 Uhr wurde ebenfalls die Seitenscheibe eines in der Dagobertstraße geparkten Pkw eingeschlagen. Über einen Entwendungsschaden liegen keine Erkenntnisse vor.
An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.
Die Polizei bittet auch in diesen beiden Fällen um Zeugenhinweise.
Die Sachbearbeitungen werden durch das Fachkommissariat der Kriminalpolizei geführt. Durch umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen konnten in der kürzeren Vergangenheit mehrere Beschuldigte identifiziert und teilweise festgenommen und inhaftiert werden. Ihnen werden jeweils mehrere Aufbrüche zur Last gelegt.
Die Kriminalpolizei warnt nochmals ausdrücklich davor, Wertgegenstände im geparkten Fahrzeug liegen zu lassen. Auch ein Verstauen im Kofferraum bietet keinen ausreichenden Schutz!
Zudem bittet die Polizei um allgemein erhöhte Aufmerksamkeit. Personen, die Auffälliges beobachten oder Angaben zu den oben genannten Fällen machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0911/2112-3333 in Verbindung zu setzen.
Janine Mendel / mc
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