17.03.2020 – 10:37, Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf, Görlitz/Zgorzelec, BAB4/E40 (ots)
Unverändert häufig erkundigen sich Bürgerinnen und Bürger bei der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf zu den aktuellen Einreisebedingungen für die Republik Polen und zur Verkehrssituation an den regionalen Grenzübergängen Görlitz (Stadtbrücke) und Ludwigsdorf (Autobahn).
Einerseits können entsprechende Fragen nicht in dem gewünschten Umfang beantwortet werden, weil weder die Bundespolizei noch die Polizei des Freistaates Sachsen z. Bsp. nicht in die Kontrollen auf polnischer Seite in irgendeiner Weise eingebunden ist.
Andererseits führt die hohe Frequenz der Anfragen zu technischen Problemen bzw. zur Überlastung des Telefonnetzes oder etwa zum Ausfall von Notrufnummern.
Insofern wird darum gebeten, sich vor dem bekannten Hintergrund unmittelbar an die polnische Polizei bzw. an die polnischen Behörden zu wenden:
Polizei Zgorzelec: +48 75 649 42 15
Polnischer Grenzschutz Zgorzelec: +48 75 779 72 32
Zuständige Gesundheitsbehörde: +48 75 64 94 520
Wir bitten um Verständnis!
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3 62 61 10
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de