18.03.2020 – 13:13, Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Frankfurt (ots)
(lu) Am frühen Abend des gestrigen Tages (17.03.2020) kam es im Bereich des Frankfurter Bahnhofsviertels zu einem größeren Polizeieinsatz. Grund hierfür war eine Auseinandersetzung, bei der auch Schüsse aus einer Schreckschusswaffe fielen. Verletzt wurde niemand.
Gegen 16:00 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass im Bereich der Weserstraße eine Person mit einer Pistole einen Schuss abgegeben hätte. Sofort wurden Polizeikräfte zur Örtlichkeit und in den Nahbereich entsendet. Nach erster Befragung von Augenzeugen wird nach derzeitigem Ermittlungsstand von einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen ausgegangen. Im Rahmen derer wurde ein oder mehrere Schüsse aus einer Schreckschusswaffe abgegeben. Es wurden keine Personen verletzt, die Weserstraße war für den Zeitraum der Ermittlungen vor Ort gesperrt.
Die eingesetzten Beamten konnten vor Ort und im Rahmen der Fahndung mehrere Personen feststellen, die möglicherweise als Beteiligte oder Zeugen in Frage kommen. Die Ermittlungen zum Sachverhalt wurden aufgenommen und dauern an.
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich beim 4. Polizeirevier unter der Rufnummer 069 / 755-10400 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm