Bundespolizei warnt vor Betreten von Bahnanlagen

In den letzten Wochen mussten Streifen der Bundespolizei verstärkt Verwarngelder wegen Verstößen gegen die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) aussprechen. Insgesamt 41 Verstöße wurden geahndet. Vor allem an der sogenannten Ryck-Brücke, zwischen der Greifswalder Fettenvorstadt und dem Ort Wackerow, überschreiten Personen unbefugt die Gleisanlagen der Bahnlinie Berlin-Stralsund. Damit begeben sie sich in akute Lebensgefahr. Die Bundespolizeiinspektion Pasewalk weist darauf hin, dass bei festgestellten Verstößen in jedem Fall ein Verwarngeld in Höhe von 25 EURO erhoben wird.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Pasewalk
Igor Weber
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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