45141 E.- Stoppenberg: Am späten Montagabend (8. Juni, ab 23.35 Uhr) bemerkten Autofahrer eine auf der Twentmannstraße reglos liegende Person. Sofort stoppte ein Fahrzeugführer in Höhe der Hausnummer 48 und des gegenüberliegenden Pumpwerkes und versuchte, dem schwerverletzten Mann zu helfen. Weitere hinzukommende Zeugen alarmierten den Rettungsdienst und die Polizei.>
Wir berichteten am heutigen Dienstagmorgen.
Durch weitere Nachforschungen der eingerichteten Ermittlungskommission des Verkehrskommissariats 1 konnten die Personalien des bislang unbekannten Unfallopfers festgestellt werden. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 64 Jahre alten Essener, der im gleichen Stadtteil wohnte. Die Beamten versuchen jetzt, mögliche Angehörige zu ermitteln und sie über den tragischen Vorfall zu unterrichten.
Die Polizei Essen bittet weiter dringend um Unterstützung möglicher Zeugen. Hierzu können auch akustische Wahrnehmungen zählen, die bei dem Unfall und dem Zusammenprall sicherlich zu hören waren. Auch der Fahrzeugführer in einem VW-Golf o.ä., der mit der Lichthupe den entgegenkommenden Verkehr warnte, hat sich noch nicht gemeldet. Wichtig sind auch Fahrzeugführer, die zuvor über die dunkle Twentmannstraße fuhren und keinerlei Feststellungen machten, bzw. den angefahrenen Mann nicht erkennen konnten und ihn lediglich als mögliches Hindernis wahrnahmen und umfuhren.
Hinweise nimmt die Polizei jederzeit unter der Notrufnummer oder der Rufnummer 0201-8290 entgegen. /Peke
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
https://twitter.com/Polizei_NRW_E
http://www.facebook.com/PolizeiEssen