Am gestrigen späten Abend wurde in Stade eine groß angelegte Suchaktion durchgeführt. Polizeibeamte und Rettungsdienstmitarbeiter hatten im Rahmen eines Einsatzes im Fredenbecker Weg den Eindruck, dass evtl. ein 19-jähriger Mann mit möglicherweise erheblichen Verletzungen unterwegs sein könnte.
Daraufhin wurde Großalarm für die beiden Züge der Ortswehr der Hansestadt Stade und der Ortswehren aus Hagen und Wiepenkathen ausgelöst.
Zusammen mit einer Rettungshundestaffel der Johanniter Stade und einem Fernerkundungstrupp der DLRG Horneburg/Altes Land mit Drohne und Wärmebildkamera sowie dem Einsatz von Wärmebildkameras von den Drehleitern der Feuerwehr wurden weite Bereiche rund um den Einsatzort nach der Person abgesucht.
Diese konnte aber bis gegen 00:30 h nicht aufgefunden werden und der Einsatz der ca. 150 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wurde abgebrochen.
Kurz nach Einsatzende gegen 00:45 h meldete sich der Vermisste dann unverletzt und wohlbehalten bei den Einsatzkräften und der Gesamteinsatz konnte endgültig beendet werden.
Fotos in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.
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