Am Mittwoch (17. Juni) hatte die Polizei Duisburg in der Zeit von 6 bis 22 Uhr Verkehrssünder im Visier. Ziel solcher Großkontrollen ist die Unfallursachen zu bekämpfen und Verkehrsteilnehmer für Gefahren zu sensibilisieren. In 174 Fällen stellte der Verkehrsdienst Geschwindigkeitsverstöße fest. 152 Betroffene kamen mit einem Verwarnungsgeld davon. 22 Fahrer müssen sich mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige auseinandersetzen. Zehn Gurtmuffel müssen jeweils 30 Euro bezahlen. In drei Fällen bekommen Fahrzeugführer Anzeigen, weil sie ihre Kinder nicht vorschriftsmäßig im Auto gesichert hatten. 21 Autofahrer haben es während der Fahrt nicht geschafft, ihre Finger vom Handy zu lassen und müssen mit einem Bußgeld in Höhe mindestens 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Falsches Parken, Verstöße im Güterverkehr, Vorfahrt nicht beachten oder verbotswidrig abbiegen - alles stand auf der Agenda der Beamten und zog in weiteren 63 Fällen Konsequenzen mit sich.
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