Die Mönchengladbacher Polizisten des Verkehrsdienstes haben gestern auf der Heinrich-Pesch-Straße, auf Höhe des dortigen Klinikgeländes, gezielte Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Anlass hierfür waren Beschwerden, die Bürgerinnen und Bürger an die Polizei herangetragen hatten.
Ergebnis der Messungen von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr war, dass 191 Fahrer der insgesamt 1.267 gemessenen Fahrzeuge die Geschwindigkeit überschritten haben. In acht dieser Fälle so weit, dass ein jeweiliges Fahrverbot ins Hause steht.
Trauriger "Tagessieger" der Aktion war ein Fahrer, der sein Fahrzeug mit gemessenen 74 km/h durch die 30er-Zone führte.
Im Verkehrssektor ist vorrangiges Ziel der Polizei Mönchengladbach, dass auf den Straßen unserer Stadt weniger Menschen verletzt werden. Um Unfälle zu verhindern, ist es auch geboten, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Mit Kontrollen sollten Fahrerinnen und Fahrer jederzeit und allerorts rechnen. (cw)
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