BPOL NRW: Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung und Kennzeichenmissbrauch; Bundespolizei überführt Straftäter

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Zurückliegende Nacht beobachteten Bundespolizisten den Fahrer eines dunklen PKW, der auf Höhe des Breslauer Platzes entgegen einer Einbahnstraße fuhr und sein Auto abstellte. Als die Beamten den Mann auf sein Fehlverhalten ansprachen, verwickelte er sich in Widersprüche. Weitere Ermittlungen deckten einige Überraschungen auf.

Gegen 01:30 Uhr sahen Einsatzkräfte der Bundespolizei einen PKW, der mit überhöhter Geschwindigkeit widerrechtlich eine Straße befuhr. Der Mann parkte vor den Augen der Bundespolizisten ein und wurde zur Rede gestellt. Da der 23-Jährige weder Ausweis noch Führerschein vorzeigen konnten, begleitete er die Beamten zur Dienststelle. Mittels Fingerabdruckscan konnte seine Identität festgestellt werden. Bei weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass er keinen Führerschein besaß und der Fahrzeugschein gefälscht wurde. Bei genauerer Überprüfung fanden die Beamten heraus, dass es in Köln ein weiteres Fahrzeug mit dem selben Kennzeichen gab. Nach Rücksprache mit der Kriminalpolizei Köln wurde das Auto sichergestellt. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie Kennzeichenmissbrauch ein. Weitere Ermittlungen werden durch die Polizei Köln geführt. Der Mann wurde auf freiem Fuß belassen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Martina Dressler

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