Weil sie nicht angeschnallt war, zog eine Beifahrerin am Samstagabend (11. Juli) in Engelskirchen die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich; das hatte zur Folge, dass im Auto Betäubungsmittel aufgefunden wurden und sich der Fahrer einer Blutprobenentnahme unterziehen musste. Gegen 19.40 Uhr hatte die Polizeistreife, zu der auch der Drogenspürhund Smilla gehörte, den Wagen im Bereich der Straße "Im Grengel" angehalten. Bei der Kontrolle fielen den Beamten kleine Röhrchen mit weißem Pulver auf, die Diensthund Smilla eindeutig als Betäubungsmittel identifizieren konnte. Sie gehörten dem Fahrer, einem 20-Jährigen aus Engelskirchen, bei dem zudem ein Drogenvortest positiv anschlug. Weiterhin fand die Polizei eine größere Menge an Bargeld, so dass der Verdacht besteht, dass der Engelskirchener mit den Drogen einen Handel betrieb. Die Polizei ließ dem Fahrer eine Blutprobe entnehmen, stellte die Drogen als auch das Bargeld sicher und leitete ein Strafverfahren ein.
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