Rund 1.500 Schülerinnen und Schüler werden am 13. und 14. August in Oberhausen eingeschult. Die Polizei freut sich sehr, dass es in der Einschulungsphase im vergangenen Jahr sowie in den Jahren zuvor keine Verkehrsunfälle gegeben hat, bei denen ABC-Schützen zu Schaden gekommen sind. Das soll auch in diesem Jahr so bleiben.
Die Aufregung bei I-Dötzchen und Eltern steigt, denn schon bald beginnt ein neuer Abschnitt im Leben der Kleinen. Sie werden in der Regel noch zur Schule begleitet, doch nach und nach wagen sich die Schülerinnen und Schüler auch allein zur Schule. Umso wichtiger ist es deshalb, dass die Erwachsenen ein Vorbild sind, sich an Tempovorgaben und Regeln halten und besonders aufmerksam sind. Deshalb wird die Polizei Oberhausen während der Einschulungsphase einen besonderen Fokus auf Schulen legen. "Wir werden hier vermehrt Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen", wie Julitta Gotzner, Leiterin der Verkehrsdirektion erklärt, "sowie die Überwachung von Halteverbotszonen vor Schulen im Blick haben." Stichwort "Elterntaxis". In der Vergangenheit sei es dadurch immer wieder zu riskanten Situationen gekommen - auch für die Kinder. "Außerdem müssen sich Eltern ihrer Vorbildfunktion bewusst sein - Kinder gucken sich ihr Verhalten von den Älteren ab." Deshalb kann es viel sinnvoller sein, den Nachwuchs ein Stückchen weiter weg von der Schule rauszulassen. Das tut den Kindern gut und entlastet die Eltern. "Vermehrt kontrollieren wir zudem, ob die Kinder auch angeschnallt sind."
Und bis der große Tag der Einschulung kommt, sollten Eltern mit ihren Kindern immer wieder den Schulweg üben und dabei vor allem auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen. So starten die Kinder gut vorbereitet in ihren Schulalltag.
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