(dr) Am späten Montagabend (27.07.2020) endete für einen Heranwachsenden die Autofahrt in einer Polizeikontrolle auf der Marie-Curie-Straße. Der 19-Jährige konnte den Beamten keinen erforderlichen Führerschein vorzeigen.
Gegen 22:55 Uhr kontrollierte eine Streife des 14. Polizeireviers einen mit zwei Personen besetzten Mini. Auf dem Fahrersitz saß ein 19-JE4;hriger, der von seiner Mutter begleitet wurde. Als die Beamten nach dem Führerschein des jungen Mannes verlangten, gerieten beide schnell in Erklärungsnot. Die scheinbar von den Fahrkünsten ihres Sohnes überzeugte Mutter, hatte diesem kurzerhand das Steuer überlassen. Als sich im Gespräch herausstellte, dass ihr Sohn die Fahrerlaubnisprüfung erst am kommenden Freitag ablegen soll, war den Beamten auch klar, dass der "Fahranfänger" den für die Autofahrt benötigten Führerschein nicht vorzeigen kann.
Angesichts der eingeleiteten Ermittlungsverfahren scheint es mehr als fraglich, dass dieser schon bald einen Führerschein in den Händen halten wird. Mutter und Sohn durften nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder gehen.
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