Am Vormittag des 28.07.2020 ist es auf der B104 zwischen Rosenow und Galenbeck zu einem Wildunfall sowie Folgeunfall gekommen, bei welchen zwei Personen verletzt wurden sowie ein erheblicher Schaden entstanden ist.
Eine 49-Jährige deutsche Fahrzeugführerin befuhr gegen 09:25 Uhr mit ihrem Fahrzeug die B104 von Rosenow kommend in Fahrtrichtung Galenbeck, als sie mit einem Reh kollidierte. Es entstand ein Sachschaden von ca. 500 Euro.
Eine 33-jährige deutsche Fahrzeugführerin bemerkte den oben geschilderten Wildunfall im Gegenverkehr, hielt am rechten Fahrbahnrand mit eingeschaltetem Warnblinklicht an und stieg aus. Die direkt dahinter fahrende 77-jährige deutsche Fahrzeugführerin bemerkte dies zu spät und fuhr ungebremst auf das haltende Fahrzeug der 33-Jährigen auf. Die 77-Jährige sowie ihr 58-jähriger deutscher Beifahrer wurden bei dem Unfall leichtverletzt und anschließend im Rettungswagen bzw. im Krankenhaus Malchin medizinisch versorgt. Die 33-Jährige wurde nicht verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von ca. 17.000 Euro. Das Fahrzeug der 77-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste die B104 im Bereich der Unfallstelle kurzfristig gesperrt werden.
Rückfragen bitte an:
Diana Mehlberg
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE