Am Donnerstagmittag (30. Juli 2020) wurde, gegen 12:25 Uhr, ein Lkw-Gespann im Rahmen einer spezialisierten Verkehrsüberwachung auf der Hauptstraße in Heiligenhaus angehalten und überprüft.
Der 60-jährige Fahrer hatte das Gespann mit lehmigen Erdreich beladen. Eine bloße Inaugenscheinnahme ließ bei dem versierten Kradfahrer des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Mettmann den Verdacht einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichts aufkommen.
Bei der angeordneten Kontrollwägung wurde bei dem Zugfahrzeug eine Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtsgewichts um mehr als 2 Tonnen festgestellt, was einer Überladung um mehr als 27 Prozent entspricht.
Die Konsequenzen für den 60-jährigen Ratinger: Einen Bußgeldbescheid in Höhe von 140,- Euro und einen Punkt in der zentralen Verkehrssünderkartei in Flensburg. Des Weiteren wurde dem Ratinger die Weiterfahrt mit dem aufgrund der Überladung nicht verkehrssicheren Lkw-Gespann untersagt.
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