Ein stark alkoholisierter Maskenverweigerer versuchte gestern Mittag (17. August), während seiner Kontrolle durch die Bundespolizei, zu flüchten. Bei seiner Festnahme verletzte er einen Bundespolizisten.
Gegen 13 Uhr informierte eine Reisende die Bundespolizei über eine Person, welche die S-Bahn 6 ohne Mund-Nasen-Schutz nutzte und sie darüber hinaus, durch Handzeichen beleidigte. Im Hauptbahnhof wurde der Tatverdächtige, ein 51-jähriger rumänischer Staatsangehöriger, auf einem Bahnsteig angetroffen und überprüft. Während seiner Kontrolle versuchte er zu flüchten und wehrte sich gegen seine Festnahme. Dabei ging er zusammen mit zwei Bundespolizisten zu Boden, wodurch ein Bundespolizist am Ellenbogen verletzt wurde.
In der Wache stellte sich heraus, dass der Rumäne mit 1,7 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands und ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die CoronaSchVO eingeleitet. *ST
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