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Sie sind eine wertvolle Unterstützung bei verschiedensten Einsatzsituationen - unsere Diensthunde. Beim Polizeipräsidium sind derzeit neun Hunde im Einsatz. Darunter sind neben Schutzhunden auch Rauschgift- und Sprengstoffspürhunde.
Zum heutigen Nationaltag des Hundes haben wir fünf Fakten über unsere Spürnasen zusammengestellt:
- Jeder Diensthund lebt direkt bei seinem Diensthundführer bzw.
seiner -führerin - auch bei Urlaub oder Krankheit.
- Die meist vertretene Rasse bei unseren Diensthunden sind derzeit
"Malinois", eine der vier belgischen Schäferhundarten, und
"Hollandse Herder", holländische Schäferhunde. Sie eignen sich
aufgrund unseres hohen Spiel-, Beute- und Schutztriebs sehr gut
für die Arbeit bei der Polizei.
- Mit etwa zwei Jahren macht ein Diensthund seine erste
Schutzhundprüfung. Danach können die Hunde auf ein Gebiet
spezialisiert werden. Die Prüfungen werden alle zwei Jahre
wiederholt, bei Rauschgiftspürhunden auch öfter.
- Unsere Hunde werden neben Einsätzen in Bochum, Herne und Witten
auch in anderen Polizeibehörden eingesetzt.
- Mit etwa neun oder zehn Jahren geht ein Diensthund in den
Ruhestand. In der Regel bleibt er als Pflegehund bei der Familie
des Diensthundführers bzw. der -führerin. Auf dem Bild ist Diensthund Jax zu sehen. Der holländische Schäferhund lebt beim Leiter der Diensthundführerstaffel.
Viele weitere Informationen zum Diensthundwesen bei der Polizei NRW finden Sie hier: https://polizei.nrw/vier-pfoten-im-einsatz
Rückfragen bitte an:
Polizei Bochum
Pressestelle
Tanja Pfeffer
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/