Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten war eine Autofahrerin am Montag, 31.8.2020 im Bereich Sünninghausen unterwegs. Polizisten fuhren mit einem zivilen Geschwindigkeitsfahrzeug hinter der Wadersloherin und stellten gleich drei Mal fest, dass sie zu schnell war. Auf einer Strecke, auf der 100 Stundenkilometer erlaubt sind, betrug die Geschwindigkeitsüberschreitung 23 Stundenkilometer. Dann war die Pkw-Fahrerin 30 Stundenkilometer bei erlaubten 50 Stundenkilometern zu schnell. Auf einer Strecke, auf der Rollsplitt aufgebracht ist, war die Geschwindigkeit auf 40 Stundenkilometer reduziert. Hier toppte die junge Frau die vorherigen Messungen, da sie mit einer Geschwindigkeit von 132 Stundenkilometer erfasst wurde. Das hat zur Folge, dass die Wadersloherin mit einem dreimonatigen Fahrverbot, zwei Punkten und einem Bußgeld von 1.200 Euro rechnen muss.
Zu schnelles Fahren ist eine der Ursachen für schwere Unfälle mit gravierenden Folgen auf unseren Straßen. Um das Geschwindigkeitsniveau dauerhaft - insbesondere auf den überörtlichen Straßen zu senken - führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch. Ziel sind weniger Tote und Verletzte im Straßenverkehr. Verkehrsteilnehmer müssen deshalb zu jeder Zeit an jedem Ort mit Geschwindigkeitsmessungen rechnen. Deshalb: brems dich und rette Leben!
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