Am Freitagnachmittag, 04.09.2020, kam es gegen 14:00 Uhr auf der Bundesautobahn 7, zwischen den Anschlussstellen Soltau-Ost und Soltau-Süd, zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Hierbei wurden zwei der Beteiligten leicht verletzt wurden. Als es in Fahrtrichtung Hannover auf dem linken Fahrstreifen zu einer plötzlichen Staubildung kam, bemerkte dies ein 27-jä;hriger Fahrzeugführer aus Seevetal zu spät und fuhr auf das vor ihm befindliche Fahrzeug auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Fahrzeuge auf 3 weitere Fahrzeuge aufgeschoben. Kurz darauf fuhr ein weiterer Pkw, in dem ein 42-jähriger Vater mit seinem 17-jährigen Sohn aus Schleswig saß, auf den bereits bestehenden Unfall auf. Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die aufnehmenden Beamten vom Polizeikommissariat Bad Fallingbostel zu dem zuletzt aufgefahrenen Pkw Widersprüche in den Angaben zum eigentlichen Fahrzeugführer fest. Offenbar hatte der 17-Jährige den Pkw geführt, ohne im Besitz eines Führerscheins zu sein. Gegen ihn wird nun u.a. wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
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