Eine 56-jährige Einwohnerin eines Einbecker Ortsteiles erhielt eine Fakemail, in welcher ihr suggeriert wurde, dass diese Mail von einem bekannten amerikanischen Unternehmen, welches einen der größten Online Marktplätze betreibt, versand wurde. In dieser Fakemail wird sie aufgefordert, 1.990,90 Euro zu bezahlen. Sie hat jedoch noch nie etwas bei diesem Unternehmen in dieser Rechnungshöhe bestellt. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet.
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