Am vergangenen Freitag und Samstag (18/19.09.2020) führten in den Abendstunden Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Nürnberg Geschwindigkeitsmessungen in den Stadtteilen Sündersbühl, Glockenhof und Wöhrd durch. Eine Reihe von Beanstandungen war die Folge.
Im Zeitraum zwischen 20:00 Uhr und 02:00 Uhr wurden teilweise auch im Zusammenhang mit der Überwachung der Tuningszene an beiden Tagen über 3.000 Fahrzeuge gemessen. Davon waren rund 180 zu schnell unterwegs. Über 140 können mit einem Verwarnungsgeld rechnen. Auf die restlichen kommen Bußgeldbescheide und teilweise bis zu zwei Punkte im Flensburger Verkehrszentralregister zu. Die 11 Schnellsten erwartet zusätzlich ein Fahrverbot von einem bis drei Monaten.
Spitzenreiter war Freitagnacht der Fahrer eines Pkw auf der Von-der Tann-Straße. Dieser wurde bei zulässigen 50 km/h mit 132 Stundenkilometern gemessen. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 1.360 Euro, zwei Punkte im Verkehrszentralregister, sowie ein Fahrverbot von drei Monaten. / Robert Sandmann
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