Einen 47-jährigen Mann aus Castrop-Rauxel nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei am Sonntagnachmittag (4. Oktober) im Hauptbahnhof Castrop-Rauxel fest.
Gegen 14:30 Uhr wurde der Mann dort durch Einsatzkräfte überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl des Amtsgerichts in Dortmund vorlag.
Dieses hatte ihn im April 2019 wegen Insolvenzverschleppung und Vorenthaltens und Veruntreuung von Arbeitsentgelten in 12 Fällen zu einer Geldstrafe von 1.876 Euro verurteilt. Weil er den geforderten Betrag nicht zahlen konnte, wurde er später in die JVA Bochum eingeliefert.
Dort wird er eine Ersatzfreiheitsstrafe von 134 Tagen verbringen müssen. *ST
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