An diesem Wochenende (9. Bis 11. Oktober) stellten Einsatzkräfte der Bundespolizei zahlreiche Verstöße gegen die Maskenpflicht in den Ruhrgebietsbahnhöfen fest. In den meisten Fällen war der Hinweis bereits ausreichend, damit eine Maske aufgesetzt wurde.
In 15 Fällen jedoch wurden Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen die CoronaSchVO eingeleitet. Im Essener Hauptbahnhof wurde gegen einen 39-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse eingeleitet.
Der Essener zeigte dort Einsatzkräften ein Attest vor, welches angeblich von einem Arzt in Bad Aussee ausgestellt wurde. Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Arzt um einen Corona-Leugner handelte.
Gegen den polizeibekannten Essener leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse und ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die CoronaSchVO ein. *ST
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