Nur sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs geboren, hatte ein 68-jähriger Gelsenkirchener offensichtlich im Geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst.
Der erheblich alkoholisierte türkische Staatsangehörige hielt sich gegen 16 Uhr am Haupteingang des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs auf.
Nach Angaben einer 31-jährigen Zeugin aus Herne soll er dort mehrfach den verbotenen Hitlergruß gezeigt und dabei lautstark "Heil" skandiert haben. Die Hernerin informierte daraufhin den Polizeinotruf. Bundespolizisten brachten den Mann zur Wache. Dort ergab ein Atemalkoholtest, dass er mit 1,6 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war.
Die Bundespolizei leitete gegen den 68-Jährigen ein Strafverfahren wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein. *ST
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