Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde am Samstagmorgen um 06:07 Uhr zu einem Brandeinsatz an der Oberwengerner Straße alarmiert. Hier war aus bisher ungeklärter Ursache eine Gartenlaube in Brand geraten. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung auf dem Ruhr-Rad-Wanderweg wurde die Löscheinheit Grundschöttel nachalarmiert. Mit den Löschfahrzeugen beider Einheiten wurde ein Pendelverkehr aufgebaut und die Brandbekämpfung von zwei Trupps unter PA eingeleitet. Nach ca. 40 Minuten konnte Feuer aus gemeldet werden und es mussten noch kleinere Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Eine zweite Gartenlaube musste ebenfalls auf ein Brandereignis kontrolliert werden. Kurzfristig wurde die Güterzugstrecke in dem Bereich komplett gesperrt. Da aber ein Überqueren der Bahngleise für Löschmaßnahmen nicht notwendig war, konnte diese Sperrung nach kurzer Zeit, in Absprache mit dem Notfallmanager der Deutschen Bahn, wieder aufgehoben werden. Neben den ehrenamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehr waren noch Kräfte der Polizei, des Rettungsdienstes und des Bauordnungsamtes vor Ort. Nach den Aufräum- und Reinigungsarbeiten konnte der Einsatz nach guten vier Stunden beendet werden. Zur Brandursachenermittlung hat die Kriminalpolizei die Arbeit aufgenommen.
Die Löscheinheiten Alt-Wetter und Grundschöttel hatten fast die Aufräumarbeiten von dem vorherigen Einsatz beendet, da ging es um 10:27 Uhr schon weiter. In der Schöntaler Straße hatte in einem Wohnheim die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach zehn Minuten konnte hier aber schon durch den Angriffstrupp Entwarnung gegeben werden. In einem Bewohnerzimmer hatte ein Rauchmelder aufgrund von übermäßigem Gebrauch von Pflegeartikeln ausgelöst. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen und Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten den Einsatz nach 20 Minuten abbrechen.
Die Löscheinheit Esborn, der Einsatzführungsdienst und der Bereitschaftsdienst vom Stadtbetrieb wurden um 13:41 Uhr zu einer gemeldeten Ölspur auf der Köhlerwaldstraße, Ecke Stemker Weg alarmiert. Hier wurde durch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr eine 30 m lange Verunreinigung auf der Fahrbahn mit Bindemittel abgestreut und es wurden zwei Warnschilder aufgestellt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und der Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden.
Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung "Feuerwehr Wetter (Ruhr)" gerne kostenlos für die Berichterstattung verwendet werden.
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