(fue) Am Freitag, den 06. November 2020, gegen 00.35 Uhr, fiel Beamten einer Streife des 8. Polizeirevieres auf der Kennedyallee, in Höhe der Waidmannstraße, ein Pkw der Marke Mercedes auf.
Die Fahrerin des Wagens hielt dort an, rannte über die Fahrbahn, kehrte zu ihrem Wagen zurück und setzte die Fahrt entgegen der Fahrtrichtung in Richtung der Mörfelder Landstraße fort. Haltesignale ignorierte die Fahrerin, die letztlich an einer rotlichtzeigenden Ampel in der Mörfelder Landstraße, in Höhe der Stresemannallee, einer Kontrolle unterzogen werden konnte. Da der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis bestand, sollte die 57-jährige Frankfurterin zur Identitätsfeststellung mit zur Wache kommen. Dagegen wehrte sich die Frau heftig. Auf der Wache konnte der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt ausgeräumt werden. Wie sich herausstellte, hatte die 57-Jährige ihren Führerschein bereits am 16. Oktober 2020, bei einem ähnlichen Vorkommnis auf der Babenhäuser Landstraße, der Polizei übergeben müssen.
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