Bundespolizeiinspektion Kiel verzeichnet nur wenige Verstöße gegen die Maskenpflicht

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Seit dem 2.November 2020 intensiviert die Bundespolizeiinspektion Kiel den Einsatz zur Pandemiebekämpfung weiter. Im Rahmen der grenz- und bahnpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung wird die Einhaltung der präventiven Vorgaben zur Eindämmung der Corona Pandemie im Inlandsverkehr überwacht. Daher werden vermehrt Präsenzstreifen in den Bahnhöfen Kiel und Lübeck eingesetzt. Außerdem fahren Beamte der Bundespolizei Zugstreifen zu den Schwerpunktzeiten des Pendler- und Schülerverkehrs. Die Zwischenbilanz nach einer Woche fällt sehr positiv aus. Insgesamt mussten Beamte der Bundespolizeiinspektion Kiel in nur 25 Fällen Fahrgäste ansprechen, weil sie keine Maske trugen. In den meisten Fällen aber wurde der Mund-Nase-Schutz nicht korrekt getragen. Beispielsweise war nur der Mund bedeckt und damit keine Schutzwirkung gegen das Corona-Virus gegeben. In anderen Fällen hatten die Fahrgäste zwar eine Maske dabei - trugen diese aber gar nicht. Die eingesetzten Beamten erklärten diesen Passagieren daraufhin, dass der Mund-Nase-Schutz zur Eindämmung der Infektionsgefahr dient. Danach zeigten sich die Reisenden in allen Fällen einsichtig und setzten nach einer intensiven Belehrung ihre Masken richtig auf. Die Maskenpflicht ist einer der Grundpfeiler der Corona-Strategie in Deutschland. Deswegen wird die Bundespolizei auch weiterhin ein Augenmerk auf die Einhaltung der Hygienevorschriften legen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
PK Sven Klöckner
Telefon: 0431/98071 - 119
Fax: 0431/98071 - 299
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.