Pressebericht vom10.11.2020
10.11.2020, PP München
Pressebericht vom10.11.2020
Inhalt:1742. DNA-Treffer nach Diebstahl – Untersendling1743. Größerer Polizeieinsatz – Ludwigsvorstadt
1742. DNA-Treffer nach Diebstahl – Untersendling Zwischen Samstag, 25.04.2020, 16:00 Uhr und Sonntag, 26.04.2020, 11:00 Uhr, kam es in Untersendling zu einem versuchten Aufbruch eines in der Nestroystraße am Fahrbahnrand geparkten Wohnmobils. Eine Tür des Fahrzeuges wurde beschädigt, aber der Tatverdächtige konnte nicht in das Fahrzeug eindringen. Danach entwendete er ein Kennzeichen des Wohnmobils und entfernte sich vom Tatort. Der Fahrzeugbesitzer alarmierte die Polizei und im Rahmen einer Spurensicherung durch die Münchner Kriminalpolizei konnten mögliche unberechtigte DNA-Spuren an dem Fahrzeug gesichert werden. In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landeskriminalamt konnte ein 37-Jähriger mit Wohnsitz in München als Tatverdächtiger ermittelt werden. Er wurde wegen des Diebstahls angezeigt. Die Ermittlungen führt das Kommissariat 55 (Kfz-Kriminalität).
1743. Größerer Polizeieinsatz – Ludwigsvorstadt Am Montag, 09.11.2020, gegen 16:15 Uhr, wurde das Polizeipräsidium München durch die Bundespolizei darüber informiert, dass sich am Münchner Hauptbahnhof zwei herrenlose Gegenstände befänden. Dabei handelte es sich um einen Koffer und eine Tasche, die beide verschlossen waren. Zur genaueren Untersuchung der beiden Gegenstände wurden speziell ausgebildete Kräfte und ein Diensthund hinzugerufen. Ein Bereich des Hauptbahnhofes in Verbindung mit der Verkehrsfläche der Arnulfstraße und des darunter liegenden Sperrengeschosses musste während des Einsatzes abgesperrt werden. Beide Gegenstände stellten sich als ungefährlich heraus und die Absperrungen konnten gegen 18:00 Uhr aufgehoben werden. Während der Sperrung musste auch der dortige ÖPNV umgeleitet werden. Sowohl der Koffer als auch die Tasche konnten im Anschluss als Fundgegenstände zur Polizeiinspektion 16 (Hauptbahnhof) verbracht werden.