Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen soll es am frühen Samstagmorgen (28. November) im Dortmunder Hauptbahnhof gekommen sein. Dabei soll ein 23-jähriger Mann mit einer Glasflasche geschlagen und gegen den Kopf getreten worden sein.
Gegen kurz nach 24 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei auf eine lautstarke Auseinandersetzung im Dortmunder Hauptbahnhof aufmerksam gemacht. Da die Kontrahenten dermaßen aufgebracht waren, dass eine Sachverhaltsklärung vor Ort nicht möglich war, wurden sie zur Bundespolizeiwache gebracht.
Dort konnte ermittelt werden, dass zwei Personengruppen auf dem Bahnhofsvorplatz wegen einer "Nichtigkeit" aneinandergeraten waren. Im Verlaufe der erst verbalen Auseinandersetzung soll ein 37-jähriger rumänischer Staatsangehöriger einen 23-jährigen Serben aus Lünen mit einer Glasflasche geschlagen und diesen später zudem gegen den Kopf getreten haben.
Dieser war dermaßen aufgebracht, weil er bei der Auseinandersetzung ein Schmuckstück verloren hatte, weswegen er zur Sachverhaltsklärung nichts beitragen konnte bzw. wollte.
Gegen den 37-jährigen Dortmunder, der wegen zahlreicher Eigentums- und Gewaltdelikte polizeibekannt ist, wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. *ST
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