Zigarettenautomat gesprengt, u.a. Meldungen
Medieninformation: 717/2020
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 03.12.2020, 09:17 Uhr
Landeshauptstadt Dresden
Zigarettenautomat gesprengt
Zeit: 01.12.2020, 23.00 Uhr bis 02.12.2020, 04.45 Uhr
Ort: Dresden-Tolkewitz
In der Nacht zum Mittwoch haben Unbekannte einen Zigarettenautomaten an der Ecke Wehlener Straße/Schlömilchstraße mit Pyrotechnik gesprengt. Anschließend stahlen die Täter eine unbekannte Menge Tabakwaren und Bargeld. Angaben zur Höhe des Sachschadens liegen bislang nicht vor. (sg)
Landkreis Meißen
Schockanrufe – Achtung Betrug
Zeit: 02.12.2020, 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Ort: Moritzburg, Coswig, Meißen
Unbekannte haben am Mittwoch versucht mehrere Seniorinnen im Landkreis Meißen zu betrügen. Vier Fälle wurde der Polizeidirektion bislang bekannt.
Die Täter riefen vier Frauen (82, 84, 90, 94) an und gaben vor, dass ihre Töchter oder Söhne schwere Verkehrsunfälle verursacht hätten. Um Haftstrafen abzuwenden, sollten die Seniorinnen Geldsummen zwischen 5.000 Euro und 50.000 Euro zahlen. Die vier Angerufenen ließen sich nicht darauf ein und wandten sich an Angehörige sowie die Polizei. Ein Vermögensschaden trat in keinem der Fälle ein. (sg)
Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Werkzeug aus Kleintransporter gestohlen
Zeit: 02.12.2020, 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr
Ort: Müglitztal, OT Mühlbach
Am Mittwochabend haben Unbekannte auf einem Parkplatz an der Müglitztalstraße Werkzeug aus einem Renault Master gestohlen.
Die Täter zerstörten die Heckscheibe und hebelten eine Tür des Kleintransporters auf. Anschließend stahlen sie aus dem Innenraum Werkzeuge und Baumaschinen im Gesamtwert von rund 20.000 Euro. Der Sachschaden wurde mit ca. 2.500 Euro beziffert. (sg)
Einbruch in Einfamilienhaus
Zeit: 02.12.2020, 18.00 Uhr
Ort: Freital, OT Pesterwitz
Ein Unbekannter ist gestern in ein Einfamilienhaus in Pesterrwitz eingebrochen.
Der Täter hebelte eine Terrassentür auf und drang in die Wohnung ein. Dabei wurde er von Bewohnern überrascht und flüchtete. Gestohlen hatte er offenbar nichts. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro. (sg)