Bundespolizisten nahmen am Montagmorgen (7. Dezember) um 6.55 Uhr einen Mann (30) im Mönchengladbacher Hauptbahnhof fest. Er wurde aufgrund der Leistungserschleichung in 13 Fällen per Haftbefehl gesucht.
Bei einer Personalienüberprüfung stellten die Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach nach dem polnischen Staatsangehörigen suchte. Er wurde in der Vergangenheit mehrmals ohne Fahrkarte im Zug angetroffen. Die Staatsanwaltschaft verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe von 3600 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen.
Das Geld konnte der 30-Jährige nicht aufbringen und wurde anschließend der nächsten Justizvollzugsanstalt übergeben, um seine Haft anzutreten.
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