Nikolaustag gerettet

EC-Karte, Bargeld, Führerschein, Personalausweis - alles weg. Und das so kurz vor Weihnachten ausgerechnet am Nikolaustag. Einige kennen vielleicht dieses Gefühl, wenn die Geldbörse mit all den Dokumenten, Ausweisen und Geld verloren gegangen ist. Ein Gefühl der Hilflosigkeit - so könnte es auch einer jungen Studentin gegangen sein, als sie bemerkte, dass ihr Portemonnaie weg war. Der Verlust dieser persönlichen Sachen hat unangenehme Folgen. Habe ich die Geldbörse verloren oder liegt hier vielleicht ein Taschendiebstahl vor? Unabhängig davon müssen jetzt Bank- und Kreditkarten sowie Personalausweise schnellstmöglich gesperrt werden. Anschließend muss alles wieder neu beantragt werden. Ein aufwändiges und zeitraubendes Verfahren beginnt. Umso glücklicher und erleichtert war wahrscheinlich die 21-jährige Bremer Studentin dann, als ihr Vater ihr berichten konnte, dass ihr Portemonnaie am Rostocker Hauptbahnhof durch Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock aufgefunden wurde. Die Beamten konnten aufgrund der in der Geldbörse vorgefundenen Dokumente die Telefonnummer des Vaters der Studentin ermitteln und diesen verständigen. Bald wird die Studentin wieder ihr Portemonnaie mit all ihren persönlichen Dokumenten und dem Bargeld in den Händen halten können. In diesem Zusammenhang macht die Bundespolizei nochmals darauf aufmerksam, niemals ihre Wertsachen und Gepäck aus den Augen zu verlieren. Denn auch unachtsame Augenblicke können zum Verlust durch Taschendiebstahl führen.

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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
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(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


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2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

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