Die Bundespolizei hat am Freitagnachmittag einen Transport mit ungekühlten Fisch, Wurst- und Käsespezialitäten an der BAB 44 gestoppt. Die Beamten untersuchten die Ladung eines Kleintransporters, die 2 Italiener von Belgien nach Deutschland eingeführt hatten. In dem Mietwagen waren unter 25 Kilogramm ungekühlten Fisch, noch Wurst- und Käsespezialitäten. Nach Absprache mit dem Amt für Verbraucherschutz, Tierschutz und Veterinärwesen der Städteregion Aachen wurde der Transporter mit den beiden Personen übergeben. Das Amt zog den ungekühlten Fisch ein, da er für den Verzehr und Verkauf nicht mehr geeignet war. Die Kühlkette war in diesem Fall schon zu lange unterbrochen. Der Fisch soll der Vernichtung zugeführt werden. Die Wurst- und Käsespezialitäten konnten nach Verlagerung in Kühltransportboxen weiter transportiert werden. Es wurde eine mündliche Verwarnung ausgesprochen und die Behörden am Wohnort der beiden Transporteure wurden über den Vorfall informiert, um weitere Maßnahmen einleiten zu können.
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