Am Mittwochabend (23.12.2020) gegen 20:04 Uhr ist der Polizei über Notruf eine starke Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus gemeldet worden. Es handelte sich um ein dreistöckiges Mehrfamilienhaus im Unterhainweg. Vor Ort stellten die eingesetzten Polizeibeamten fest, dass es sich um einen Brand handelte, der offenbar aus einer Wohnung im Erdgeschoss ausging. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr konnte durch die schnelle Löscharbeit ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Gebäudeteile verhindern. Der 55-jährige Mieter der betroffenen Wohnung ist mit Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die übrigen Hausbewohner hatten rechtzeitig und unverletzt ihre Wohnungen verlassen. Die Brandursache konnte bislang nicht festgestellt werden, die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf. Der Sachschaden dürfte im höheren fünfstelligen Bereich liegen. Das Haus ist vorerst nicht nutzbar. Die Hausbewohner kamen bei Nachbarn oder Verwandten unter.
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