Rucksack gestohlen – Bundespolizei ermittelt mehrere Tatverdächtige

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Zunächst Unbekannte haben kürzlich einer 29-jährigen Kirgisin und einem 30-jährigen Kasachen deren Rucksack mit diversen persönlichen Gegenständen, Ausweispapieren und einer Kleinstmenge Bargeld gestohlen.

Der Vorfall ereignete sich bereits am 30. Dezember letzten Jahres, gegen 13 Uhr, im Bahnhof Gießen, am Gleis 1.

Bei den Tätern soll es sich um eine mehrköpfige Gruppierung gehandelt haben. Einer der Tatverdächtigen trug nach Angaben der Opfer einen Gipsarm. Anschließend seien die Männer in unterschiedliche Richtungen geflüchtet.

Im Rahmen einer schnellen Fahndung trafen Beamte des Bundespolizeireviers Gießen auf insgesamt sieben Tatverdächtige, die nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß kamen. Bei den Männern handelte es sich überwiegend um algerische Asylbewerber aus Gießen. Diebesgut fanden die Bundespolizisten nicht mehr.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise zu dem Fall sind erbeten unter der Tel.-Nr. 0561/81616-0.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kassel
Heerstr. 5
34119 Kassel
Pressesprecher
Klaus Arend
Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0175/90 28 384
E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de
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