Er habe lediglich seinem Bekannten im Landkreis Elbe-Elster einen Gefallen getan und ihm beim Renovieren geholfen, so ein 32-Jähriger aus der Ukraine. Die Gefälligkeit hat sich für den Drittstaatsangehörigen bereits gerächt - da es sich um ein illegales Arbeitsverhältnis handelte, wurde der dabei erlangte Arbeitslohn i. H. v. 2.450,00 Euro beschlagnahmt, der Mann ferner wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz angezeigt, ihm darüber hinaus von der zuständigen Ausländerbehörde die Abschiebung angedroht. Der mutmaßliche Schwarzarbeiter saß in einem Bus in Richtung Polen, als er am Sonntagnachmittag auf dem Autobahnrastplatz An der Neiße von Bundespolizisten kontrolliert wurde.
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