(dr) Zwei in einer U-Bahn aufgefundene Rucksäcke lösten am Freitagmorgen, den 15.01.2021, einen größeren Polizeieinsatz aus. Nach einer Überprüfung der verdächtigen Gegenstände konnte später Entwarnung gegeben werden. Ein Schienenbahnfahrer fand in einer U-Bahn zwischen Ginnheim und Nieder-Eschbach gegen 09:00 Uhr zwei Rucksäcke in einem leeren Waggon auf. Aus einem hing ein Kabel heraus. Die U-Bahn wurde daraufhin in ein Depot nach Heddernheim gelotst und die Polizei verständigt. Nach einer Absperrung des näheren Bereiches und einer Räumung der anliegenden Wohnhäuser kam ein Sprengstoffspürhund zum Einsatz, der von der Polizei an die verdächtigen Rucksäcke herangeführt wurde. Der Hund machte sich nicht bemerkbar. Die eingesetzten Beamten konnten auch keine gefährlichen Gegenstände auffinden. In den Rucksäcken befanden sich lediglich Gegenstände des täglichen Bedarfs, defekte Geräte, Schriftstücke und Bekleidung. Die Ermittlungen bezüglich eines Eigentümers sowie der Herkunft der Rucksäcke dauern an. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main Pressestelle Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm