Verkehrspolizei überwachte Geschwindigkeit

Am Dienstag (19.01.2021) und am Mittwoch (20.01.2021) überwachte die Verkehrspolizei Nürnberg die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Stadtgebiet. Rund 300 Verkehrsteilnehmer werden nun wegen entsprechenden Verkehrsverstößen beanstandet. Am Dienstag kontrollierten Beamte der Verkehrspolizei Nürnberg für etwa zweieinhalb Stunden die zulässige Geschwindigkeit in der Münchener Straße. Im dortigen Baustellenbereich passierten in der Zeit zwischen 16:00 Uhr und 18:30 Uhr fast 2200 Fahrzeuge die Messstelle. An die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h hielten sich allerdings nicht alle. Insgesamt 258 Verkehrsteilnehmer müssen sich nach dem Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit auf Folgen einstellen. In 191 Fällen ziehen die Verstöße eine gebührenpflichtige Verwarnung nach sich, 59 Fahrzeugführer müssen sich sogar auf ein Bußgeldverfahren einstellen. Mit 70 km/h durchfuhr ein Verkehrsteilnehmer die Messstelle mit mehr als doppelt so hoher Geschwindigkeit wie erlaubt. Gegen ihn wird nun ein Verfahren eingeleitet, dass in der Regel ein Fahrverbot von einem Monat, ein Bußgeld von 160 Euro und zwei Punkte im Verkehrszentralregister nach sich zieht. In den Abendstunden des Mittwoch überwachten Polizeibeamte die Geschwindigkeit in der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße. Dort erfasste die Messung zwischen 19:45 Uhr und 23:00 Uhr über 600 Fahrzeuge. 39 von ihnen hielten sich nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. In drei Fällen droht den Verkehrssündern auch hier ein Fahrverbot. Mit 101 km/h war der Schnellste wiederum mehr als doppelt so schnell unterwegs wie erlaubt. In diesem Fall drohen ihm ein Fahrverbot von einem Monat, zwei Punkte in Flensburg und darüber hinaus ein Bußgeld von 200 Euro. Michael Konrad Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: http://ots.de/P4TQ8h