Rauchentwicklung in einer Lagerhalle

Die Hattinger Feuerwehr wurde heute durch einen Mitarbeiter eines metallverarbeitenden Betriebs im Gewerbe- und Landschaftspark Henrichshütte alarmiert. Dieser hatte um 9 Uhr eine Rauchentwicklung in einer Werkhalle wahrgenommen und richtigerweise den Notruf abgesetzt. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hatten sich alle Mitarbeiter bereits vorbildlich vor den Halle versammelt und den betroffenen Bereich stromlos geschaltet. Die Erkundung der Einsatzkräfte ergab folgendes Lagebild: In einem Schaltschrank ist eine Spule durchgebrannt und hat die Rauchentwicklung verursacht. Dieser Schaltschrank befand sich jedoch auf der Kranbahn eines Deckenkrans. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten den Bereich mit einer Wärmebildkamera, brauchten aber nicht weiter tätig werden. Nach rd. 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an einen Mitarbeiter des Unternehmens übergeben werden. Dieser wurde jedoch angewiesen, die Anlage vor der Inbetriebnahme durch eine Fachfirma kontrollieren zu lassen. Aufgrund der gemeldeten Rauchentwicklung in einem Gebäude alarmierte die Kreisleitstelle neben den hauptamtlichen Kräften auch den Löschzug Nord sowie die Schutzzielergänzungseinheiten Mitte, Oberbredenscheid und Niederwenigern. Somit waren innerhalb kurzer Zeit mehr als 30 Einsatzkräfte vor Ort. Das beigefügte Bildmaterial darf unter Nennung Jens Herkströter verwendet werden. Rückfragen bitte an: Feuerwehr Hattingen Pressestelle Jens Herkströter Telefon: 0171/2636035 E-Mail: j.herkstroeter@feuerwehr-hattingen.de http://www.feuerwehr-hattingen.de/