Ermittler fanden Falschgeld – Bergheim

Ein 21-jähriger Tatverdächtiger hat am Montagmorgen (01. März) nicht mit dem Erscheinen der Kriminalpolizei und einem Durchsuchungsbeschluss gerechnet. Bei Recherchen in einer Chatgruppe eines internetbasierten Kurznachrichtendienstes eines Mitarbeiters des Landeskriminalamtes NRW fiel die Nachricht eines 21-Jährigen auf. Er bot dort wasserfestes und stifttestsicheres Falschgeld zum Verkauf an. Auf den angefügten Bildern konnten die Ermittler erkennen, dass alle Geldscheine die gleiche Seriennummer aufwiesen und damit Falsifikate darstellten. Nach weiteren Ermittlungen zu Mobilfunknummern, IP-Adressen und Bezahlsystemen konnte der 21-jährige Bergheimer als Tatverdächtiger identifiziert werden. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden die Kriminalbeamten Falschgeld im Wert von knapp 39.000 Euro. Sie stellten außerdem mehrere Mobiltelefone sicher. Der bereits wegen Betrugsdelikten bekannte 21-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld verantworten. (akl) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 02233 52-3305 Fax: 02233 52-3309 Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de Kontaktdaten anzeigen Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 02233 52-3305 Fax: 02233 52-3309 Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de