Essen: Polizei möchte Missverständnis aufklären – Präsidium vergibt keine Impftermine

45117 E-Stadtgebiet: Die Essener Polizei möchte ein Missverständnis aus einer aktuellen Berichterstattung der Funke Medien Gruppe, vom heutigen Dienstag (9. März), aufklären. Demnach ist in einem Artikel zu entnehmen, dass das Impfzentrum Essen übrig gebliebene Impfdosen, unter anderem an das "Pandemiezentrum der Polizei" vergibt. Damit sollte gemeint sein, dass die Impfdosen, bei Bedarf den Mitarbeiter*innen des Polizeipräsidiums Essen, mit schweren chronischen Vorerkrankungen, zur Verfügung stehen. Am heutigen Morgen riefen Bürger*innen im Präsidium an und kontaktierten die Behörde auch über die sozialen Medien, im Glauben, sich hier Impftermine sichern zu können. Der Pandemiestab der Polizei Essen ist ausschließlich für die Belange der eigenen Bediensteten verantwortlich. Die Polizeibehörde bittet um Ihr Verständnis. / MUe. Rückfragen bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr Pressestelle Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230) Fax: 0201-829 1069 E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de Kontaktdaten anzeigen Rückfragen bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr Pressestelle Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230) Fax: 0201-829 1069 E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de