BPOLI BHL: Reise unterbrochen – 273 Tage Restfreiheitsstrafe fällig
Für eine rumänische Staatsangehörige im Alter von 31 Jahren hatten die Grenzkontrollen der Bundespolizei auf der A17 bei Breitenau erhebliche Konsequenzen für ihre Reise nach England. Die Frau musste ihr Fahrzeug abstellen und sie wurde am Dienstag (9. März 2021) von Bundespolizistinnen ins Gefängnis nach Chemnitz gebracht.
Bei der Überprüfung ihrer Personalien der jetzt 31-Jährigen fanden die Beamten heraus, dass sie im September 2013 aus Deutschland abgeschoben worden war. Das Amtsgericht München verurteilte sie im Dezember 2012 zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten wegen schweren Bandendiebstahls. Nachdem sie einen Teil der Freiheitsstrafe verbüßt hatte, wurde sie abgeschoben. Mit ihrer Rückkehr nach Deutschland sind die restlichen 273 Tage Restfreiheitsstrafe fällig geworden. Die Polizeibeamtinnen lieferten die verhaftete Rumänin in die Justizvollzugsanstalt Chemnitz ein.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Pressesprecher
Steffen Ehrlich
Telefon: 03 50 23 - 676 505
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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