Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 19.03.2021.

Schockanruf in Salzgitter. Salzgitter, Lebenstedt, Geschwister-Scholl-Straße, 18.03.2021, 14:00 Uhr. Erneut kam es zu einem sogenannten Schockanruf eines angeblichen Polizeibeamten bei einem 82-jährigen Mann. Dem Mann gegenüber wurde geäußert, dass aufgrund eines Verkehrsunfalls der Tochter eine Geldsumme in Höhe von 25.000 Euro gefordert wurde. Während des Gespräches wurde das Telefonat seitens des Anrufers an die "angebliche Tochter" übergeben. Nachdem der ältere Herr Nachfragen gestellt hatte, wurde das Telefonat beendet und es entstand kein Sachschaden. Wiederholt warnt die Polizei, nicht auf diese Betrugsmasche hereinzufallen. Sollten sie ein solches Telefonat erhalten, stellen sie viele Gegenfragen, notieren sich den Namen des Anrufers und die Rückrufnummer und beenden das Gespräch. Beantworten sie niemals Fragen zu ihren persönlichen Vermögensverhältnissen und offenbaren sie niemals Bankdaten, Kontodaten sowie ihre Personalien. Bitte sprechen sie immer mit Personen ihres Vertrauens über das Telefonat und wenden sich immer an ihre Polizei. Wir stehen ihnen immer mit Rat und Hilfe zur Verfügung. Rückfragen bitte an: Polizei Salzgitter Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit Matthias Pintak Telefon: 05341/1897-104 E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei.niedersachsen.de Kontaktdaten anzeigen Rückfragen bitte an: Polizei Salzgitter Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit Matthias Pintak Telefon: 05341/1897-104 E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei.niedersachsen.de