#Demo #ks2003 – Einsatzbilanz Bundespolizei Kassel

Ein weiterer Medieninhalt Im Bereich der Bundespolizei zeigte sich der Polizeiführer, Polizeioberrat Rainer Paul, zufrieden mit dem Einsatzverlauf am 20. März. Die An- und Abreise zu den heutigen Veranstaltungen verlief weitestgehend unproblematisch. Rund 1500 Personen sind mit Zügen der Deutschen Bahn AG nach Kassel an- und abgereist. "Wir haben u. a. die Einhaltung der Hygienevorschriften, insbesondere der Maskenpflicht, konsequent durchgesetzt. Meine Beamten haben sich dabei sehr kommunikativ und durchsetzungsstark gezeigt!", sagte der Einsatzleiter Polizeioberrat Paul. Nur wenige Verstöße gegen Hygienevorschriften bei der Anreise Insgesamt mussten Bundespolizisten bei rund 80 Personen die Maskenpflicht durchsetzen. Nur wenige waren uneinsichtig. Gegen sechs Personen hat die Bundespolizei ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Gleissperrung im Hauptbahnhof Nach Ankunft eines Zuges aus Frankfurt am Main im Kasseler Hauptbahnhof kam es zu einem Zwischenfall, bei dem Identitätsfeststellungen, im Zusammenhang mit angeblichen Verstößen gegen Hygienevorschriften während der Zugfahrt, nötig waren. Um sich den polizeilichen Maßnahmen zu entziehen, sprangen 14 Personen in das Gleis. Ein 62-Jähriger aus München flüchtete über die Gleise in Richtung Rangierbahnhof, konnte aber schnell von Bundespolizisten aus dem Gefahrenbereich geholt werden. Verletzt wurde dabei niemand. Der Bahnverkehr war wegen des Vorfalles kurzzeitig gesperrt. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen die Betroffenen ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Hinzu kam noch ein Strafverfahren wegen Beleidigung. Teile der Bundespolizeikräfte verstärkten im Verlaufe des Samstags den Einsatz der Polizei Kassel im Innenstadtbereich. Der Einsatz der Kasseler Bundespolizei wurde unterstützt durch die Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Koblenz, die Bundespolizeiabteilung Hünfeld, die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Frankfurt sowie durch die Bundespolizeifliegerstaffel Fuldatal. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0175/90 28 384 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_koblenz Kontaktdaten anzeigen Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0175/90 28 384 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_koblenz