Über 400 Fahrzeuge am Wochenende in der Innenstadt, am Hafen und rund um den Phönixsee kontrolliert

Lfd. Nr.: 0311 Die Bekämpfung verbotener Kraftfahrzeugrennen und das konsequente Einschreiten gegen szenetypische Begleiterscheinungen stehen Woche für Woche auf der Agenda der Dortmunder Polizei. Auch in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag waren die Polizistinnen und Polizisten wieder im Einsatz. Eine Bilanz: Über 200 Fahrzeuge und rund 400 Personen kontrollierten die Beamten in der Nacht vom 19. auf den 20. März. Nicht nur auf dem Wallring, sondern auch rund um den Phönixsee und im Bereich der Speestraße am Dortmunder Hafen stellten die Polizisten szenetypische Fahrzeuge fest. Mit festen und immer wieder wechselnden Standorten reagierte die Polizei zügig auf die unverbesserlichen Verkehrsteilnehmer. Im Ergebnis wurden knapp 50 Platzverweise ausgesprochen und rund 60 Verwarngelder und Ordnungswidrigkeiten verhängt. An fünf Fahrzeugen war die Betriebserlaubnis erloschen, einen Pkw mussten die Einsatzkräfte sogar sicherstellen. Ohne gültige Fahrerlaubnis wurde ein Verkehrsteilnehmer erwischt, ein anderer wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Zudem stellte sich bei einer Verkehrskontrolle heraus, dass gegen einen Verkehrsteilnehmer gleich zwei Haftbefehle vorlagen. Er wurde festgenommen. Gegen 3 Uhr nachts verließen die letzten szenetypischen Fahrzeuge einschließlich ihrer Fahrer*innen entnervt den Wall. Hupkonzerte gab es nicht. Auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag war die Polizei im Einsatz. Aus guten Gründen. Anwohner beschwerten sich über mehrere Dutzend Fahrzeuge im Bereich des Dortmunder Hafens. Die Polizisten kontrollierten die Parkplätze und sprachen etwa 30 Platzverweise aus. An zwei festen und mehreren mobilen Kontrollstellen rund um den Dortmunder Wallring kontrollierten die Beamten auch in dieser Nacht über 200 szenetypische Fahrzeuge und über 400 Personen. Zudem wurde der Verkehr ab 2 Uhr nachts systematisch aus der Innenstadt heraus abgeleitet. Fünf Fahrzeuge stellten die Polizisten Samstagnacht sicher. An insgesamt zwölf Autos stellten sie technische Mängel fest. Beharrlich und mit einem langen Atem wird die Dortmunder Polizei auch in den kommenden Wochen und Monaten mit hoher Motivation und starken Kräften gegen die Szene vorgehen. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Pressestelle Sven Schönberg Telefon: 0231-132 1024 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/ Kontaktdaten anzeigen Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Pressestelle Sven Schönberg Telefon: 0231-132 1024 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/