Folgemeldung 2 zum Unfall auf der A 7: Vier Beteiligte verletzt
(Bitte beachten Sie auch unsere heute, um 11:59 Uhr und 13:01 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/44143 veröffentlichten Pressemitteilungen).
A 7/ Lohfelden (Landkreis Kassel):
Bei dem Unfall auf der A 7 zwischen dem Kreuz Kassel-Mitte und dem Dreieck Kassel-Süd ist am heutigen Freitagmorgen gegen 11 Uhr ein 66-jähriger Opelfahrer aus Sachsen-Anhalt schwer verletzt worden. Lebensgefahr soll nach neuesten Erkenntnissen nicht mehr bestehen. Wie die aufnehmenden Beamten der Baunataler Polizeiautobahnstation berichten, war der 66-Jährige mit seinem Opel auf dem mittleren Fahrstreifen der Autobahn in Richtung Süden mit einer Panne liegengeblieben. Aus bislang noch ungeklärter Ursache fuhr ein 46-Jähriger aus Eisenberg in Rheinland-Pfalz am Steuer eines VW mit Anhänger auf das stehende Fahrzeug auf, wodurch der Anhänger abriss und der VW mit einen neben ihm fahrenden Toyota zusammenstieß. Der 26-jährige Toyotafahrer aus Hildesheim, seine 25-jährige Beifahrerin und der VW-Fahrer erlitten ebenfalls Verletzungen, die nach bisherigen Erkenntnissen nicht lebensbedrohlich sein sollen.
Alle drei Fahrzeuge und der Anhänger waren nicht mehr fahrbereit und mussten von Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Höhe des Gesamtsachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs war ein Gutachter an der Unfallstelle eingesetzt.
Wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die A 7 in Richtung Süden bis 13:30 Uhr voll gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen mit mehr als sechs Kilometern Stau.
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