BPOL NRW: Schon nach 2 Stunden – Bundespolizei stellt kurz nach Beginn der Waffenverbotszone die erste Waffe sicher
Gestern Nachmittag (21. April) kontrollierten Bundespolizisten im Dortmunder Hauptbahnhof einen 18-Jährigen. Hierbei stellten sie, trotz angekündigter Waffenverbotszone, bereits nach fast zwei Stunden, ein verbotenes Messer fest.
Gegen 16:00 Uhr fiel Einsatzkräften der Bundespolizei im Hauptbahnhof in Dortmund ein junger Mann auf. Bei der Kontrolle des Mannes aus Dormagen, händigte dieser den Beamten ein verbotenes Messer aus.
Da es sich bei dem Messer um ein verbotenes Karambit Messer handelte, stellten die Beamten das Messer aus Indonesien und Malaysia und wurden beispielsweise beim Reisanbau genutzt. Seit den 80-er Jahren wurden sie aber auch in westlichen Ländern, vornehmlich als Waffe populär.
Die Bundespolizei leitete anschließend ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz ein.
In diesem Zusammenhang verweist die Bundespolizei auf die am 21.04.2021 beginnende Waffenverbotszone in den Hauptbahnhöfen Dortmund, Bochum und Hagen. *BA
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4890351
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Telefon: +49 (0) 231 56 22 47 - 131
Mobil: +49 (0) 173 71 50 710
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.