210610 – 0694 Frankfurt-Höchst: Versuchtes Tötungsdelikt

(hol) Vergangene Nacht kam es im Bereich des Busbahnhofs Höchst zu einem versuchten Tötungsdelikt. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen. Gegen Mitternacht ging ein Notruf eines Zeugen bei der Polizei ein, in dem ein, vermutlich durch Messerstiche, verletzter Mann in der Adolf-Haeuser-Straße, Busbahnhof Höchst, gemeldet wurde. Die unverzüglich entsandten Streifen fanden in der an den Busbahnhof angrenzenden Grünanlage dann tatsächlich einen schwer am Oberkörper verletzten Mann. Seinen Angaben zufolge war er von mehreren Männern überfallen und mit einem Messer verletzt worden. Ein Zeuge, der die Tat von der Ferne aus beobachtet hatte, ergänzte, dass die Täter aus Richtung der Fußgängerbrücke, die über die Kreuzung Liederbacher Straße / Leunastraße verläuft, gekommen waren. Nach dem Angriff seien sie auch wieder in diese Richtung davongelaufen. Das 51-jährige Opfer musste umgehend in einem nahegelegenen Krankenhaus behandelt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts und sucht weitere Zeugen. Täterbeschreibung: Männlich, 160cm groß, 25-30 Jahre alt, westasiatischer Phänotyp, dunkel gekleidet Männlich, 180cm groß, 25-30 Jahre alt, westasiatischer Phänotyp, dunkel gekleidet Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main Pressestelle Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm